31.07. – Sumiyoshi Matsuri
Auch der heutige Tag begann recht entspannt, nachdem wir wieder mit um 10 Uhr schliefen und noch etwas rumgegammelt haben, machten wir uns kurz nach 12 Uhr auf den Weg um etwas zu essen. Da wir schon geplant hatten wieder Okonomiyaki zu essen, führten uns unsere Mägen in eben solch ein Restaurant. Das Gericht war dieses mal sogar noch um einiges besser als beim ersten mal 🙂
Weiter ging die Reise in Richtung Tennoji, denn dort sollten viele verschiedene Tempel und Schreine zu finden sein. Der Weg dort hin führte uns wieder durch eine Einkaufspassage, auf der wir dieses mal ein sehr buntes Geschäft, gefüllt mit allerhand Süßigkeiten entdeckten. Natürlich führte da kein Weg dran vorbei und so begutachteten wir alles ganz genau und stellten uns jeder eine kleine Auswahl zusammen 🙂
An der Tennoji-Station angekommen, suchten wir den Park in dem sich die Tempel befinden sollten. Anfangs fanden wir nur immer wieder verschlossene Tore oder Sackgassen vor. Nachdem wir den Park halb umrundet hatten, fanden wir doch einen Eingang, schlenderten durchs Grün und fanden einige Schreine.
Da die Uhr nun auch schon 16:30 Uhr geschlagen hatte, gingen wir zurück zur Station und fuhren in Richtung Sumiyoshi, denn dort sollte wieder ein Matsuri stattfinden. Auf dem Weg dort hin fuhren wir natürlich mal wieder kurzzeitig in die falsche Richtung, bemerkten diesen Fauxpas aber schnell und konnten ihn dann auch korrigieren.
In Sumiyoshi angekommen begegneten wir auch schon wieder vielen Mädchen Frauen im Yukata, bevor wir das eigentliche Gelände des Festivals betraten. Da die Feierlichkeiten dieses Mal in und um einen Tempel statt fanden, wirkten sie auf mich noch einmal um einiges eindrucksvoller als die bereits gesehenen. Es gab wieder die üblichen Stande nur dieses Mal etwas mehr davon. Zwischen dem Getümmel erklangen immer wieder Trommeln und kleinere Umzüge schlängelten sich durch die Menschenmassen. Da morgen die Hauptveranstaltungen stattfinden, werden wir das Matsuri noch einmal besuchen.
Auf dem Rückweg gab es wieder ein Eis und Knabberspas für die späteren Stunden im Hotel.